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Das war das NachhaltigkeitsCamp Bonn 2019

Mehrere Teilnehmende stehen in einem Kreis draußen und machen eine Kreativaufgabe.

Aller guten Dinge sind vier – zumindest beim NachhaltigkeitsCamp Bonn. Denn beim vierten NachhaltigkeitsCamp Bonn 2019 haben etwa 140 Teilnehmende in 40 Sessions gemeinsam neue Ideen entwickelt sich ausgetauscht und vernetzt.

Müllvermeidung, authentisches Nachhaltigkeitsmarketing oder Storytelling zum Klimawandel waren nur einige der Themen, die zwischen den bunten Wohnwagen und ausrangierten Schlafwagen des Basecamp Bonn diskutiert wurden.

Sophie Schraml stellte beispielsweise die BonnBox vor – eine Art offenen Bücherschrank, in den man Dinge legen kann, die man nicht mehr braucht und mitnehmen kann, was einem gefällt. „Es ist immer wieder schön zu erleben, wie sich andere Menschen über die Dinge freuen, die man selbst aussortiert hat“, erzählte eine Teilnehmerin, die die BonnBox aus Nachhaltigkeitsgründen selbst gerne nutzt.

Inga Trost ging in einem anderen Workshop der Frage nach, wie Nachhaltigkeit in die Zivilgesellschaft getragen werden kann und führte in diesem Zusammenhang gemeinsam mit allen Interessierten verschiedene Spiele zum Globalen Lernen durch. „Beim Globalen Lernen geht es darum, globale Zusammenhänge aufzuzeigen und mit der Lebenswelt der Lernenden zu verknüpfen “, erklärte Inga Trost, die Referentin des Programms Bildung trifft Entwicklung (BtE) von Engagement Global ist.

Zwischen den einzelnen Sessions hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, sich an einem veganen Buffet zu stärken und sich mit den Menschen vor Ort über eine virtuelle Karte zu vernetzen, um auch nach dem Camp in Kontakt zu bleiben und eventuell sogar gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten.

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